Weniger Plastikmüll

Ein entscheidender Vorteil von Wasserspendern ist, dass auf Flaschen verzichtet werden kann. Gemäss Swiss Recycling werden In der Schweiz jährlich über 1,6 Milliarden PET-Flaschen verkauft. Zwar wird ein grosser Teil davon recycelt, darf man den enormen Ressourcenverbrauch nicht vergessen. Die Herstellung und der Transport der Flaschen verbrauchen wertvolle Rohstoffe und Energie.

Gewusst? 10 bis 20 Jahre benötigt eine Einkaufstüte im Meer, bis sie sich komplett zersetzt hat. Noch drastischer sieht es mit der PET-Flasche aus: Sie benötigt rund 450 Jahre, bis Plastikflaschen im Wasser zersetzt sind und in Form von Mikroplastik auf den Meeresgrund sinkt. 

Energie sparen

Um aus gebrauchten PET-Flaschen wieder neue, gebrauchsfertige Flaschen herzustellen sind mehrere technologisch anspruchsvolle Prozesse nötig. Allein Transport, Sortieren, Schreddern und Reinigen verbrauchen eine Unmenge an Energie. Erst dann kann die eigentliche Produktion beginnen. Für die Herstellung eines einzigen Kilos PET werden knapp zwei Liter Erdöl und vier Liter Wasser benötigt! 

Wasserspender hingegen nutzen lokales Wasser und reduzieren damit die Umweltbelastung erheblich.

Weniger Wasserverbrauch

Oft werden PET-Flaschen nur teilweise geleert und dann weggeworfen, was nicht nur Ressourcen verschwendet, sondern auch die Umwelt belastet. Mit einem Wasserspender kann jeder genau die Menge Wasser entnehmen, die er benötigt. Das macht Wasserspender nicht nur nachhaltiger, sondern auch kosteneffizienter.

Leitungswasser fördern

Leitungswasser kann in der Schweiz bedenkenlos getrunken werden. Warum also nicht vermehrt darauf setzen? Wasserspender machen es besonders bequem: Sie liefern gekühltes, sprudelndes oder heisses Wasser auf Knopfdruck und bieten so eine umweltfreundliche Alternative zu Flaschenwasser.

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