Hartes Wasser begünstigt nicht nur schuppige und trockene Haut, sondern auch Pickel. Denn auf trockener Haut bilden sich schnell feine Risse, durch die Schmutzpartikel eindringen können. Diese wiederum können Unreinheiten und kleine Entzündungen hervorrufen. Ein weiteres Problem: Kalk auf der Haut sorgt dafür, dass Pflegemittel nicht mehr so gut in die Hautschichten eindringen können. Folglich ist mehr Pflege nötig, um gereizte Haut zu beruhigen.
Kalkrückstände ziehen auch das Haar in Mitleidenschaft. Bestimmt haben Sie zum Beispiel in Ihren Ferien schon einmal die Feststellung gemacht, dass sich Ihr Haar besser anfühlt und leichter kämmen und formen lässt. Diesen Effekt erzielen Sie bei einem tiefen Härtegrad des Wassers. Kalk macht das Haar rau und raubt ihm den Glanz. Kalk trocknet zudem die Kopfhaut aus, was zu Schuppen führen kann.
Neue Handtücher sind meist noch schön flauschig und weich. Leider hält dies oft nicht lange an und schon nach wenigen Waschgängen sind die Handtücher hart. Grund ist der Kalk: Er lagert sich in der Waschmaschine und auf den Fasern der Wäsche ab, was wiederum das Gewebe belastet. Einige setzen daher auf Weichspüler, er ist aber nicht die optimale Lösung: Gerade Handtücher haben ein geringeres Saugvermögen, d.h. die Handtücher können nach dem Bad Wasser nur verringert aufnehmen.
Wenn also weiches Wasser das Gewebe von Handtüchern schont und die Trockenstarre verhindert wird, kann man bei richtiger Waschmitteldosierung und beim vernünftigen Trocknen komplett auf den Einsatz von Weichspüler verzichten. Dann ist die Wäsche trotzdem kuschelweich. Man kann sich auch wieder darauf freuen, sich nach dem Baden oder Duschen in ein flauschiges Handtuch oder in den warmen Bademantel zu hüllen. Und man spart zusätzlich das Geld des Weichspülers.
Wer kennt es nicht? Kalkflecken in Bad und Küchen sind schwer zu säubern. Bei hartem Wasser sind doppelt so viel Reinigungsmittel nötig, damit sie die gleiche Wirkung wie bei weichem Wasser entfalten. Es geht also gleich mehrfach ins Geld, wenn die Wasserqualität nicht passt.
Umweltschutz beginnt nicht erst auf dem Weg in die Arbeit oder beim Wocheneinkauf im Supermarkt, sondern schon in den eigenen vier Wänden. Denn wenn dort weiches Wasser aus den Leitungen fliesst, verbraucht man deutlich weniger Pflegeprodukte, Wasch- und Reinigungsmittel - und spart zudem eine ganze Menge Verpackungsmüll.
Mit hartem Wasser fliessen jährlich bis zu 60 kg Kalk durch die Rohrleitungen eines Einfamilienhauses. Haushalte, deren Wasser hohe Härtegrade aufweisen, stossen im Alltag auf mitunter kostspielige Probleme. Wird hartes Wasser erhitzt, führt dies zu Ablagerungen auf Rohren und Ventilen. Haushaltsgeräte und Warmwasseranlagen verkalken, kostspielige Reparaturen sind nötig und die Lebensdauer der Geräte sinkt. Dazu können Ablagerungen im Heizkreislauf die Energiekosten in die Höhe treiben.
Natürlich gibt es verschiedene Lösungen, das harte Wasser in weiches Wasser umzuwandeln. Einfach gesagt, man muss den Kalk im Wasser herausfiltern. Weiches Wasser bietet Ihnen verschiedene Vorteile...
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