Es soll ja Menschen geben, die gerne putzen. Aber mal ehrlich: Kommt Ihnen da jemand in den Sinn? Uns nicht. Mit einer Enthärtungsanlage wird das Entkalken der Haushaltsgeräte zwar nicht komplett abgenommen, aber Sie müssen deutlich weniger zum Putzlappen greifen. Das zeigt das Beispiel der vierköpfigen Familie Müller.
Familie Müller wohnt schon länger im Mittelland, wo das Wasser hart bis sehr hart ist. Das bedeutet, es ist viel Kalk im Wasser. Jeden Morgen nach dem Duschen muss zum Beispiel die Duschtüre aus Glas mit einem Fensterwischer abgezogen und nach dem Zähneputzen muss die Armatur trockengewischt werden, damit keine Kalkflecken zu sehen sind.
Die Familie trinkt gerne Tee zum Frühstück, das Wasser wird im Wasserkocher erhitzt. Damit dieser reibungslos funktioniert, muss das Gerät häufig entkalkt werden. Das sind nur einige Beispiele, welche Auswirkung Kalk im Haushalt hat.
Das alles war für Familie Müller mit der Zeit zu lästig. Sie entschieden sich daher, eine Enthärtungsanlage einzubauen. Jetzt, ein Jahr später zeigt sich, dass sich die Investition gelohnt hat.
Familie Müller schützt mit dem Einbau der Enthärtungsanlage auch Sanitärinstallation, wie beispielsweise den Boiler, der mehrere Jahrzehnte halten soll. Eine 1 mm dicke Kalkschicht kann einen Energieverlust von bis zu 10 Prozent verursachen. Eine Enthärtungsanlage sorgte dafür, dass sich bei Familie Müller Kalk nicht mehr in den Hauswasserrohren und im Boiler absetzen kann. Der Energieverlust ist somit behoben und das Heizsystem wird einige Jahre länger laufen.
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*Es handelt sich bei diesem Beitrag um eine fiktive Familie.