Viele Firmen stellen den Mitarbeiter:innen bereits Wasser zur Verfügung - häufig in Form von Flaschen. Das hört sich im ersten Moment praktisch und einfach an. Doch Wasser in Flaschen sind aufwändiger, benötigen viel Platz und sind am Ende sogar teurer.
Im ersten Moment scheint ein Trinkwasserspender eine teure Investition. Aber, ein Trinkwasserspender, der an die Wasserleitung angeschlossen ist, ist im Vergleich zu PET- oder Glasflaschen günstiger. Leitungswasser kostet nur ein paar wenige Rappen pro Liter - hinzu kommen lediglich die Kosten für die Miete oder den Kauf, Strom und eine allfällige CO2-Flasche. Der Service am Trinkwasserspender ist inklusive, wenn man den Wasserspender mietet.
Nehmen wir an, ein Liter Mineralwasser kostet 80 Rappen, so ergeben sich für ein 70-köpfiges Team jährliche Kosten in der Höhe von 7'200 Franken, wenn jeder Mitarbeiter 0.75 Liter pro Arbeitstag trinkt. Im Vergleich dazu belaufen sich die Kosten für Miete inkl. Service, die CO2-Flaschen sowie die Kosten für Wasser und Strom auf rund 6'000 Franken. Sie zapfen so viel Wasser, wie Sie benötigen. Der Mietpreis ändert sich nicht.
Je mehr Wasser konsumiert wird, desto grösser wird die potenzielle Einsparung im Vergleich zum Flaschenkauf.
Mit einem Wasserspender können Sie darauf verzichten, Wasserflaschen zu schleppen, diese zu Lagern und allenfalls zu kühlen. Die teure Gewerbefläche kann wieder anderweitig genutzt werden.
Leitungsgebundene Wasserspender sind überall einsetzbar, wo eine Wasserleitung in der Nähe ist. Ausserdem sind Wasserspender häufig mit energieeffizienten Kühlsystemen ausgestattet. Das bedeutet, dass Sie immer kaltes Wasser mit oder ohne Kohlensäure trinken können, ohne die Umwelt zu belasten.
Herkömmliches, abgepacktes Wasser legt oft weite Strecken zurück, bis es bei Ihnen ist. Dabei gibt es eine viel bessere Alternative: das lokale Leitungswasser. Mit einem leitungsgebundenen Wasserspender belasten Sie die Umwelt bis zu 1'000 Mal weniger als mit Mineralwasser aus PET-Flaschen.
Vor allem grosse Firmen mit vielen Mitarbeiter:innen können einen entscheidenden Beitrag leisten, den hohen Verbrauch zu reduzieren und so die CO2-Emissionen zu reduzieren. Gehen wir nochmals von unserem 70-köpfigen Team aus: Hochgerechnet auf 220 Arbeitstage im Jahr trinken alle zusammen 11'550 Liter Wasser. Das sind 11'550 1-Liter-Flaschen, die Sie sich sparen können.
Oft vergisst man im Arbeitsstress ausreichend Wasser zu sich zu nehmen. Stress am Arbeitsplatz ist ein Phänomen, das durch die aktuelle wirtschaftliche Lage noch zunehmen könnte. Studien* zeigen aber auch, dass Arbeitgeber durch Bereitstellung von Wasser Stress mindern können.
BWT bietet Ihnen an, einen Wasserspender einen Monat lang gratis und unverbindlich in Ihrem Betrieb zu testen. So können Sie risikofrei herausfinden, ob das Angebot von den eigenen Mitarbeitenden angenommen wird. Füllen Sie das Formular aus und unsere Berater:innen werden Sie schnellstmöglich kontaktieren.
* https://www.presseportal.de/pm/7974/1376154