Kann ich einen Wasserspender in meine Mietwohnung einbauen?

    Sie sind in eine neue, schicke Wohnung eingezogen. Doch plötzlich schmeckt das Hahnenburger öde oder der morgendliche Kaffee hat neu einen fahlen Beigeschmack. Es «gluschtet» sie nach einem Glas Sprudelwasser, aber Sie haben keine Lust, ständig PET-Flaschen zu schleppen. Damit ist jetzt Schluss. Wie Sie auch in einer Mietwohnung einen Wasserspender einbauen können, erfahren Sie hier.

    Es war noch nie so einfach, Leitungswasser in der Küche zu einem einzigartigen Geschmackserlebnis zu machen! Moderne Wassersysteme verwandeln Ihr Leitungswasser in Sprudel-, frisch gekühltes oder heisses Wasser. Doch viele sehen die Probleme vorprogrammiert. «Umbauen, in einer Mietwohnung?! Nein danke.» BWT stellt sich in diesem Blog den häufigsten Vorurteilen.

     

    In einer Mietwohnung kann ich keinen Wasserspender einbauen.

    Doch, das geht. Für den AQA drink pure und AQA drink Magnesium Mineralizer braucht es kaum bauliche Massnahmen. Es wird die Küchenarmatur, also der Wasserhahn ausgetauscht – der Rest passiert versteckt im darunterliegenden Schrank. Bekommen Sie eine schriftliche Zustimmung vom Vermieter oder der Vermieterin, kann die Armatur beim Mietende, dem:r Nachmieter:in übergeben werden. Wenn Sie Ihre:n Vermieter:in nicht informieren oder diese:r keine Installation wünscht, können Sie die Armatur und den Filter vor dem Auszug wieder abbauen.

     

    drei-wasserspender-moeglichkeiten-im-uberblick

    Kontakt aufnehmen

     

    Beim Trinkwasserspender AQA drink 1 sieht es etwas anders aus. Dort muss ein Wasserschlauch in den meisten Fällen durch die Arbeitsplatte gezogen werden – eine eher grössere bauliche Massnahme. Hier ein Tipp des:r Expert:in: Haben Sie ein Reduit, wo die Waschmaschine darinsteht? Stellen Sie den AQA drink 1 dort hinein. Der Vorteil: Der Wasseranschluss ist vorhanden, es braucht keine baulichen Massnahmen, die Installationskosten werden stark reduziert. Und man hört die Nebengeräusche des Geräts weniger.

     

    Ein Wasserspender ist zu teuer! Der Einbau lohnt sich nicht.

    Möchten Sie keine PET-Flaschen mehr schleppen? Dann lohnt sich der Wasserspender allemal. Aber auch preislich macht ein Wasserspender Sinn. Sagen wir, Sie trinken pro Tag 1 Liter Mineralwasser aus PET-Flaschen zu Hause. Ein Liter kostet im Schnitt 1 Franken. Aufs Jahr sind das 365 Franken, hinzu kommt der PET-Abfall, der entsorgt werden muss. Eine BWT-Wasserspender-Lösung gibt es ab 300 Franken in der Anschaffung.

     

    Ich ziehe um: Kann ich meine Geräte mitnehmen?

    Ja, Sie können Ihr Gerät mitnehmen, sofern keine Vereinbarung mit dem:r Vermieter:in besteht.

     

    Ich ziehe um: Bleiben Löcher zurück?

    Beim AQA drink Pure und AQA drink Magnesium Mineralizer bleiben, sofern gebohrt wurde, ein zwei kleine Bohrlöcher zurück - die sind aber versteckt im Küchenschrank. Haben Sie den AQA drink 1 im Reduit platziert, gibt’s keine sichtbaren Hinweise auf einen Wasserspender.

     

    Persönliches Beratungsgespräch vereinbaren

    Gerne beraten wir Sie in einem persönlichen Gespräch. Falls Sie bereits überzeugt sind, finden Sie in unserem BWT Shop weitere Details zu den Kosten und zum weiteren Vorgehen.

     

    Kontakt aufnehmen