Wasserspender im Büro schonen die Umwelt

21. März 2022

Das Umweltbewusstsein in der Wirtschaft steigt. Immer mehr Unternehmen setzen auf Nachhaltigkeit. Egal ob Start-up oder Grosskonzern: Alle können einen wertvollen Beitrag leisten. Wir zeigen Ihnen, wie Sie Ihre Firma nachhaltiger gestalten - und zwar mit unseren BWT Wasserspendern.

BWT will die Welt Schluck für Schluck besser machen - getreu unserem Motto "Change the World - sip by sip". Unsere Wasserspender bereiten das Wasser direkt ab der Leitung auf, daher werden auch keine Plastik-Gallonen benötigt. Das erspart den aufwendigen Transport, die Lagerung sowie Entsorgung von Wasserflaschen/Gallonen.

Willkommen in der BWT Bottle Free Zone

BWT verfolgt das Ziel von sogenannten "BWT Bottle Free Zones" - also PET-Flaschen-freie Bereiche. Egal ob Zuhause, im Büro, in der Gastronomie, Hotellerie oder in öffentlichen Gebäuden: in einer BWT Bottle Free Zone können Sie lokal aufbereitetes, mineralisiertes Wasser in umweltfreundliche Mehrweg-Flaschen abfüllen.

Nutzen Sie die Gelegenheit und testen Sie einen BWT Wasserspender einen Monat lang in Ihrem Unternehmen. Komplett kostenlos und natürlich frei von jeder Verpflichtung. Sind Sie interessiert? Dann klicken Sie auf den pinken Button.

Ihr Wasserspender wird zum Pluspunkt

Einer Umfrage der Gesellschaft für Konsumforschung (GfK) zufolge sind etwa 73% der Befragten der Meinung, dass Firmen umweltbewusst agieren müssen. Rund zwei Drittel gaben an, ausschliesslich Dienstleistungen und Produkte zu kaufen, die mit ihren Idealen und Werten übereinstimmen. Die Studie zeigt überdies:

Umweltbewusstes Handeln wird von vielen Kund:innen wahrgenommen und als Pluspunkt für das jeweilige Unternehmen oder die jeweilige Marke verbucht.
Oft wird es automatisch mit Innovativität und Zukunftsfähigkeit in Verbindung gebracht.
Nachhaltigkeit kommt auch in vielenMedien gut an. Auf diese Art lässt sich mit wenig Aufwand ein zusätzlicher Marketingeffekt erzielen.
Sie profitieren von einem besseren Image bei Kund:innen und Arbeitnehmer:innen.

PET-Recycling und seine Nachteile

Rund 1.6 Milliarden PET-Flaschen verbraucht die Schweiz pro Jahr, das sind 125 kg pro Person und damit dreimal so viel wie im europäischen Durchschnitt. Laut dem Branchenverband "Plastic Europe" rezykliert die Schweiz rund ein Viertel ihrer Plastikabfälle. In Schweden und Norwegen sind es bereits über 40%. Mit der ordnungsgemässen Entsorgung ist das Problem noch lange nicht gelöst.

Um aus gebrauchten PET-Flaschen wieder neue, gebrauchsfertige Flaschen herzustellen sind mehrere technologisch anspruchsvolle Prozesse nötig. Alleine Transport, Sortieren, Schreddern und Reinigen verbrauchen eine Unmenge an Energie. Erst dann kann die eigentliche Produktion beginnen. Für die Herstellung eines einzigen Kilos PET werden knapp zwei Liter Erdöl und vier Liter Wasser benötigt!

10 bis 20 Jahre benötigt eine Einkaufstüte im Meer, bis sie sich komplett zersetzt hat. Noch drastischer sieht es mit der PET-Flasche aus: Sie benötigt rund 450 Jahre, bis Plastikflaschen im Wasser zersetzt sind und in Form von Mikroplastik auf den Meeresgrund sinkt. Der Umgang mit Abfällen gehört zu den wichtigsten Umweltthemen weltweit – und der nur schwer bis gar nicht abbaubare Plastikmüll nimmt dabei eine immer zentralere Rolle ein.