Kalkablagerungen in Wasserkocher, Waschmaschine und Co. verhindern - mit einer Enthärtungsanlage

    Die Waschmaschine ist erst wenige Jahre alt, muss aber bereits ersetzt oder teuer repariert werden. Aber, oft ist gar nicht die Maschine oder der Anwender verantwortlich, sondern das Wasser, das durch die Rohre fliesst. In diesem Beitrag erklären wir, wie kalkhaltiges Wasser Rohre und Haushaltsgeräte schädigen kann und wie Sie in Zukunft teure Reparaturen oder den Ersatz vermeiden können.

    Hunderte Liter Wasser fliessen täglich durch die Rohre eines Hauses. Besonders problematisch ist es, wenn das Wasser hart ist - dann hat es einen hohen Gehalt an kalkbildenden Substanzen. Das bedeutet, im Wasser sind viele Kalzium- und Magnesium-Ionen, die für die Wasserhärte verantwortlich sind. 

     

    Kalk lagert sich an den unterschiedlichsten Stellen ab

    Kalkhaltiges Wasser kommt als Leitungswasser in den Haushalt. Wird das kalkhaltige Wasser erhitzt oder lässt man es verdunsten, verbleibt Kalk an den Oberflächen – das sind die unschönen, weissen und milchigen Flecken, zum Beispiel auf dem Besteck, Tellern, auf Armaturen, Duschtüren oder auch im Waschbecken.

     

    Kalk lagert sich aber auch gerne in den Geräten ab, wie in der Spül- oder Waschmaschine, dem Wasserkocher, der Kaffeemaschine oder dem Dampfgarer. Die Folge: Die Geräte müssen häufig entkalkt werden. Bei einer Waschmaschine sorgt die Anhäufung von Ablagerungen zum Beispiel dafür, dass die Wäsche ihre Flauschigkeit verliert. 

     

    Negative Folgen

    Diese Ablagerungen können die Haushaltsgeräte einerseits kaputt machen, andererseits drücken sie aufs Portemonnaie. Kalk in Geräten führt zu einer schlechten Wärmeübertragung und somit zu einem erhöhten Energieverbrauch. Tests zeigen, dass bereits eine 1mm dicke Kalkschicht den Energieverbrauch um 10 Prozent erhöhen kann. 

     

    Kalkablagerungen können ausserdem zu einem Hygiene-Problem werden, denn sie begünstigen das Wachstum von Bakterien.

     

    Enthärtungsanlagen machen Wasser weich

    Jährlich fliessen mit dem Trinkwasser bis zu 100 kg Kalk durch die Leitungen eines Einfamilienhauses. Die klassische Kalk-Lösung für den Haushalt ist der Enthärter. Die Enthärtung basiert auf einem einfachen Austausch von Salzen, den sogenannten Ionen: Die härtebildenden Magnesium- und Kalzium-Ionen werden durch Natrium-Ionen ersetzt.

     

    Auf diese Weise wird hartes Wasser in seidenweiches BWT Perlwasser umgewandelt, das die Haushaltsgeräte vor vorzeitigem Verschleiss durch Kalk schützt und dadurch die Lebensdauer verlängert.

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